Pressiert´s Dir? Kennst Du das: Du willst noch „ganz kurz“ bei jemandem vorbeischauen, etwas abgeben, etwas abholen, und dann verquatschst Du Dich, trinkst vielleicht doch noch einen Kaffee, kommst von Hölzchen auf Stöckchen (übrigens umgangssprachlich von „den Faden verlieren“, wenn sich ein Gespräch so verzweigt, dass man vom Hundertsten, also dem Hölzchen, aufs Tausendste, das kleinere Stöckchen, kommt, ein gutes Beispiel passiert

Neugierig Hier im Badischen gibt es das großartige Wort „wunderfitzig“. Was so viel heißt wie „neugierig“. Vielleicht wird es öfter in der negativen Form verwendet: „Sei net so wunderfitzig, hör emol uff mit dinnere Frogerei.“ (Sei nicht so neugierig, hör mal auf mit deiner Fragerei.) Aber umgekehrt wäre es doch eigentlich viel schöner! Sei neugierig! Frag nach! Suche Wunder überall! Wie gut tut es, zu entdecken,

Durch einen Workshop hat Susanne Schnurr vor vielen Jahren den Weg in die Welt der Farben und des kreativen Ausdrucks gefunden. Vor 15 Jahren malte sie im offenen Atelier von Beate Axmann und schloss sich später mit mehreren Frauen zu einer Atelier-Gemeinschaft zusammen, die sich aktuell im Hausacher Mostmaierhof befindet. Dort entstehen ihre meist großformatigen Werke in Acryl auf Leinwand. „Ich male immer zuerst den Hintergrund, das Licht und die Stimmung im Bild sind mir

Martina Mehl lebt seit über 10 Jahren in Haslach im Kinzigtal und fing schon als Jugendliche mit dem Zeichnen und Malen an. Zuerst mit Bleistift undPastellkreide, später als Ausgleich zum Studium der Kunstgeschichte und Germanistik dann auch mit Acryl und Aquarell. 2013 entdeckte sie das Angebot des offenen Ateliers bei Beate Axmann und verfeinerte dort ihre Technik. Hier begann auch mit ihrem Acrylbild eines Gürteltiers ihre Leidenschaft für Tierbilder. Nach einer

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